Wippermann Chaoten Team - Ringbericht 2013
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RINGBERICHT 2013

Ein fröhlicher Abstecher zum 24h Rennen beginnt, auch mit der sehr erlesenen Mannschaft von Wolfgang, Mike und Holger, Montagmorgen um 4. Erstmals ist der Plan, bereits vor Rennstart freitags die Zelte abzubrechen und die Heimreise anzutreten. Dies ist der Entscheidung, das Rennen auf Pfingsten zu verlegen, geschuldet. Nach zähen Verhandlungen an der Schranke, hat man uns dann ohne Rennticket Einlass gewährt.

Am Wippermann angekommen haben unsere Freunde aus Heinsberg bereits unseren Stammplatz unter Einsatz ihres Lebens verteidigt.

Der Aufbau unseres Lagers ging ab jeder Vermutung auch zu dritt völlig reibungslos, hat allerdings auch bereits die erste Kiste Kölsch in 20 leere Flüssigkeitsbehälter verwandelt. Da 3 Hirne weniger denken als 10 haben wir die Schrauben für den Stehtisch in Eschweiler gelassen was uns beweist wozu man Kabelbinder immer dabei haben sollte.

Dann konnten wir zum gemütlichen Teil übergehen und das musste man Mike nicht 2-mal sagen. Der Versuch, die letzten 18 Jahre Ringabstinenz an einem Tag aufzuholen scheiterte kläglich und endete im Wohnwagen bei offenem Fenster. Schön, wenn sich dann jeder an den eigenen ersten Ringtag erinnert, der in allen Fällen genau so endete. Vollgas bei den Heinsbergern, bei denen wir uns erneut für den Wagemutigen Einsatz bedanken möchten.

Dienstag: Mike freut sich, dass er wieder Arme und Beine hat und lässt es bewusst etwas langsamer angehen. Wolfgang und Holger machen nach dem Frühstück erst mal Plop und ziehen kurze Bilanz: Bier reicht für den Dienstag nicht mehr… ab zu Frau Schmitz.

Lothar hält nichts mehr zu hause und erreicht uns am kurz nach dem Frühstück. Vorgreifend ist zu sagen: Sein Plan auch freitags abzureisen ist nicht aufgegangen, da er bis Sonntag bei unseren Jungs aus Buschdorf  kleben blieb. Mit Lothar besucht uns auch Herr Captain Morgen.

Auch Micha hat sich angekündigt einen 2 Tages Abstecher zu uns zu wagen obwohl wegen Hochzeit der Ring dieses Jahr wohl nicht im Budget war. Auch Danke an Johanna, die dann doch dem Micha 2 Tage Urlaub genehmigt hat. Hope hatte, vermutlich berechtigt, nicht so viel einsehen, was unsere Vorfreude auf Kiki in Lagerfeuerrauch auflöste. Andi, Sebo und der Ausgepeitschte Leo halten ein stell dich ein beim WCT und laden sofort zum gefürchteten spanischen Abend am Mittwoch ein. Man muss halt versuchen die fehlenden 2 Tage zu kompensieren. Vorab: Ist gelungen. Also sofort mal runter. Nach einigen Getränken und einer fehlgeleiteten Rakete, die im Pavillon gezündet wurde, brennt Sebos Schlafsack am Fußende. Diesen gelöscht erwischt die nächste Pyrotechnik Michas Hand was er mit einem „Robbedance“ auf dem Boden demonstriert. Wolfgang zeigt, dass man vom Sofa aus eine Rolle bis zur Rennstrecke machen kann, ohne dabei den in der Flugbahn stehenden Tisch zu berühren. Klasse Leistung!!

 

Mittwoch: Heute wird es gemein… der spanische Abend beginnt gegen 15:00 und Micha sorgt in weiser Voraussicht, mit einer Tonne Spaghetti Bolognese, für das Häppchen zwischendurch. Der ganze Wippermann wird satt. Lecker!. Auch Freunde vom Schwalbenschwanz (Burschi und Helli) lassen es sich nicht nehmen, an der Sangria zu kosten. Nach einigen Getränken erweist sich Sebo und Andi als Vorreiter grüner Politik und führen parallel einen Grill-Vaggieday ein. Gereicht werden gegrillte Bananen, Annanas, Äpfel.. und alles was die Deko hergibt. Auch Annette lässt sich das bunte Treiben nicht entgehen, muss aber schnell erkennen, dass man ein brennendes Sofa nicht mit der Hand löschen sollte und Wein auf Bier doch nicht geht. Mit ein wenig unserer Unterstützung hat Sie dann doch noch die Heimat gefunden.

 

Donnerstag: Micha reist ab und auch der Rest der Truppe fährt die Systeme langsam runter. Außer Lothar. Er entscheidet spontan zu verlängern. Dies entscheidet er freitags und samstags erneut. Paar lockere Kölsch werden noch ausgeweidet und dann beginnen wir damit, erstes Gepäck wieder einzuräumen.

 

Freitag: Beim Abbau sehen wir die ersten Autos auf der Rennstrecke und der Hass auf den dämlichen Termin wächst in unendliche Höhen. Egal alles muss weg und Lothar bekommt noch ein Lunchpaket geschnürt. Dann geht es Richtung Heimat, und die Letzte Ringreise in Holgers altem Vectra, der seit 3 Monaten auf seiner Einfahrt stand und auf den finalen Einsatz wartete, geht zu Ende. Es war eine geile Woche und auch wenn das Team diesmal nicht komplett war hat das WCT sich von seiner gewohnt besten Seite gezeigt.   Dann bleibt nur noch zu sagen…  WIR SEHEN UNS…   …AM RING!

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